Gruppenbild
Graf Franz Philipp von Lamperg 1791-1848, Theodor Baillet de Latour 1780-1848, Heinrich Hentzy von Arthurm 1785-1849, Freiherr Karl von Kopal 1788-1848, Eugen Zichy Vásonykeö 1809-1848.
Angaben zum Umfang
Format: Blattmasse: 21 x 13,6 cm
Bildmasse: 8,2 x 7,7 cm
Archivalienart: Bild
Material / Beschreibstoffe: Papier
Werkgruppe: Grafik
Technik: Stahlstich
Die Darstellung zeigt eine Szene aus dem Prozess der «Henzi-Verschwörung», die im Jahr 1749 in Bern stattfand. Zu sehen sind die Hauptangeklagten, umgeben von einer aufmerksamen Menge. Diese Verschwörung war ein entscheidender Moment in der politischen Geschichte Berns, da sie die tiefen sozialen Spannungen zwischen dem Patriziat und der breiten Bevölkerung widerspiegelte. Die Hinrichtung der Hauptangeklagten verdeutlichen die repressiven Strukturen der Berner Obrigkeit, das den versuchten Umsturz mit brutaler Gewalt beantwortete. Es ist anzunehmen, dass auch Alexander Ludwig von Wattenwyl auf der Darstellung zu sehen ist.
Ähnlichkeiten in der materiellen Kultur liessen Grösste Ausdehnung der Latènekultur Archäolog:innen einen gemeinsamen latènezeitlichen Kulturraum rekonstruieren, der West- bis Osteuropa vom 4. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr. prägte. Dennoch weist jedes Gebiet regionalspezifische Besonderheiten auf.
Die Neolithisierung breitete sich von Vorderasien nach Mitteleuropa aus, zuerst über das heutige Griechenland und das westliche Mittelmeer und wenig später über den Balkan und die Donau.
Die Karte zeigt die Region um Basel mit dem hypothetischen, rekonstruierten Verlauf von Rhein, Birs, Birsig und Wiese vor den Begradigungen und Korrekturen des 19. Jahrhunderts. Eingezeichnet sind ausserdem die in diesem Kapitel erwähnten Bodenaufschlüsse sowie die bekannten, teils seit der Antike ausgebeuteten Steinbrüche.
Über Frankfurt war Basel mit den Ost-und Nordseehäfen Lübeck, Hamburg und
Bremen verbunden, über Köln mit den Niederlanden, wo Amsterdam als Drehscheibe für den Seehandel in die Ost- und Nordsee einerseits, in den Atlantik und die aussereuropäischen Kolonien andererseits diente. Dem Hochrhein entlang gelangte man von Basel über Schaffhausen in den Bodenseeraum bis nach Augsburg und von dort über den Brenner weiter nach Oberitalien. In Richtung Süden verlief seit dem 18. Jahrhundert eine wichtige Verbindung über den Oberen Hauenstein nach Genf, weiter nach Lyon und Marseille. Im Westen führten zwei Strassen über Nancy und Châlons sur Marne oder Troyes nach Paris und von dort zu den französischen Atlantikhäfen. Über den Bözberg und Zürich lief der Transport über die Gotthardroute und die Bündnerpässe bis Mailand, in die Lombardei, nach Genua, Livorno und Venedig und von dort weiter in die Levante.
Meine Suche in der Büchermühle in Zollbrück, förderte Folgendes zutage: 1. Die Ausgabe zu der 3. Plastikausstellung 1962 sowie auch noch 2. zur 5. Ausstellung 1970 . Die reich bebilderten Büchlein kaufte ich. In der 1962-er Ausgabe fand ich den zusammen gefalteten Bericht der als Beilage hochgeladen wurde.