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Stäffan Öler

 

Stäffan Öler wurde um den 11. Januar 1620 gemeinsam mit seiner Mutter im Marzili mehrfach unter Folter verhört. Ihnen wurde vorgeworfen, Hexerei zu betreiben: Sie seien einen Teufelspakt eingegangen, hätten Schadenszauber betrieben, die Mutter hätte an einem Hexensabbat teilgenommen und mit dem Teufel Geschlechtsverkehr gehabt. Als sich herausstellte, dass die Vorwürfe von den lokalen Gerichtsherren aus Stäffans Wohnort erfunden worden waren, um Stäffan und seiner Mutter zu schaden, wurden die beiden freigelassen - allerdings mussten sie die nicht geringen Prozesskosten tragen.

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