Weitz, Martin (09.12.55)
Fazit zum Brief:
Ein weiter Brief ist uns von Martin Weith erhalten, in diesen Brief ermahnt er seine Familie in Deutschland aufeinander zu achten und hat somit eine ermahnende Aufgabe. Weiters beschreibt er die Arbeitssituation und seine finanzielle Lage. Auch hier wird mit einem praktischen Gebrauchswortschatz gearbeitet und Adjektive sparsam verwendet.
| Adjektivsammlung | 615 Wörter im Brief 6,2% Adjektive | |
|---|---|---|
| Theuerer | richtig | Gesund |
| Einig | Lieber, Lieber, Liebe, Lieber, Lieber, Lieber, liebes | erste |
| schwach | Alt | wunderlich |
| böse | schlimmer | zweite |
| weit | unmöglich | viel, viel |
| froh | groß, groß | beständige |
| blendi, viel | fest | unmöglich |
| hinreichend | kleiner | besser |
| schön | braf, brafes | fleißig |
| blinde | reich | diek |
Art der Bearbeitung der Briefe:
Bei der Bearbeitung haben wir uns einen Brief als Präzedenzfall herausgesucht. Dabei war uns wichtig, einen möglichst langen Brief mit vielen Informationen zu finden.
Als Beispiel soll nun aber hier der kürzere Brief von Martin Weitz dienen. Hier haben wir Adjektive markiert und Wörter gezählt. So konnte der Prozentsatz der Adjektive ermittelt werden.
Durch die Angabe der Adjektive in den Tabellen, kann die Vielfalt der Adjektive dargestellt werden.
